Sapphire Radeon HD 7790 Dual-X im Test (2024)

Aufgrund der Namensgebung positioniert sich die Bonaire-Grafikkarte Radeon HD 7790 hinter einer 7770 , also der Einsteigerklasse. Deshalb dürfte die Grafikkarte besonders für preisbewusste Käufer interessant sein, die sich nicht zwischen einer 7850 oder einer 7770 entscheiden können. Was der neue Grafikchip in der Praxis leistet und welche technischen Neuerungen Sie erwarten, erfahren Sie in unserem Test.

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Ausstattung: Neuer Grafikchip

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Der Grafikprozessor hört auf den Codenamen “Bonaire” und basiert auf der Graphics-Next-Core-Architektur (GNC) der restlichen 7000er-Karten. Auf einer Chipfläche von 160 Quadratmillimetern bringt AMD 2,08 Milliarden Transistoren unter. Zum Vergleich: Eine Radeon HD 7770 vereint auf einem Die von 123 Quadratmillimetern rund 1,5 Milliarden der kleinen Schaltwerke. Die Fertigung des Chips erfolgt im 28-Nanometer-Prozess, der sich mittlerweile zum Status Quo gemausert hat. Ein logischer Schritt, denn Grafikkarten verbrauchen seit der Einführung der neuen Herstellweise weniger Strom.

Wichtig für die Leistung einer GPU ist auch die Anzahl der Stream-Prozessoren, die die komplexen Grafikeffekte berechnen. Die Radeon HD 7790 verfügt über ganze 896 Stück davon, eine HD 7770 kann nur 640 Stück vorweisen. Damit schlägt die Bonaire auch einen GK106-Grafikprozessor, der insgesamt 768 der Shader-Einheiten beherbergt. Der Chiptakt liegt bei 1 GHz, der effektive Speichertakt bei 4500 MHz. An Schnittstellen zur Bildausgabe mangelt es nicht: Es stehen ein Displayport, einmal HDMI und zweimal DVI zur Verfügung für insgesamt 4 Monitore.

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Unser Test-Sample von Sapphire ist allerdings übertaktet und läuft mit 1075 MHz respektive 6400 MHz.Die restlichen technischen Daten wie die Größe des Speicherinterface und des Videospeichers gleichen einer Radeon HD 7770. Natürlich beherrscht die Karte auch die Stromspartechnik Zerocore, die im Crossfire-Verbund zum Einsatz kommt: Wenn Sie nur im Internet surfen oder Office nutzen, schaltet die Technik die anderen Grafikkarten im Verbund komplett aus, um Energie zu sparen. Bemerkenswert ist auch der Lieferumfang, der ganz passabel ausfällt. In der Packung liegen neben einem HDMI-Kabel unter anderem auch ein DVI-auf-VGA-Adapter. Mitgelieferte Programme oder gar Spiele suchen wir vergeblich. In folgender Tabelle haben wir Ihnen die technischen Daten verschiedener Referenz-Grafikkarten aufgelistet.

Referenz-Grafikkarten: Technische Daten im Vergleich

AMD Radeon HD 7770

AMD Radeon HD 7790

AMD Radeon HD 7850

Nvidia Geforce GTX 650

Nvidia Geforce GTX 650 Ti

Grafikchip

Cape Verde

Bonaire

Pitcairn Pro

GK107

GK106

Fertigung

28 Nanometer

28 Nanometer

28 Nanometer

28 Nanometer

28 Nanometer

Chipfläche

123 mm²

160 mm²

212 mm²

118 mm²

221 mm²

Chiptakt

1000 MHz

1000 MHz

860 MHz

1058 MHz

928 MHz

Shader-Einheiten

640

896

1024

384

768

Textur-Einheiten

40

56

40

32

64

Videospeicher

1 GB GDDR5

1 GB GDDR5

1 GB GDDR5

1 GB GDDR5

1 GB GDDR5

Speichertakt (effektiv)

4500 MHz

4500 MHz

4800 MHz

5000 MHz

5400 MHz

Speicheranbindung

128 Bit

128 Bit

256 Bit

128 Bit

128 Bit

Speicherbandbreite

72 GB/s

96 GB/s

154 GB/s

80 GB/s

86,4 GB/s

Maximaler TDP (Herstellerangaben)

80 Watt

85 Watt

130 Watt

64 Watt

110 Watt

Preis

110 Euro

139 Euro

160 Euro

110 Euro

140 Euro

Besseres automatisches Übertakten

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Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen unter anderem die Kompatibilität zu PCI-Express-3.0 , volle DirectX-11.1-Unterstützung und eine verbesserte Version der dynamischen Übertaktungstechnik Powertune. Anstatt den GPU-Takt und die zugehörigen Spannungen nur noch in vier Stufen zu regeln, erlaubt die neue Version gleich acht Stufen. Das soll wiederum noch höhere Taktraten und vor allem eine bessere Stabilität gewährleisten. Denn dank der acht Steigerungen ist eine bessere Differenzierung möglich, weshalb sichergestellt ist, dass sich der Grafikchip mit der richtigen Spannung versorgt. Die Übertaktung erfolgt automatisch und hängt von drei Faktoren ab: von der aktuellen Auslastung des Systems, der Betriebstemperatur und der Leistungsaufnahme.

AUSSTATTUNG

Sapphire HD 7790 Dual-X (NOTE: 3,65)

Video-Anschlüsse

HDMI

1

DVI

2

Displayport

1

beigelegte Adapter

1x HDMI-Kabel, 1x DVI-auf-VGA, 1x Crossfire-Brücke, 1x Strom

beigelegte Programme

nicht vorhanden

beigelegte Spiele

nicht vorhanden

Anzahl der gleichzeitig anschließbaren Bildschirme

4

TECHNISCHE DATEN

Sapphire HD 7790 Dual-X

Grafikprozessor (Takt)

AMD Radeon HD 7790

GPU-Takt

1000 MHz

Anschluss

PCI Express x16 3.0

Anzahl der Shader

896

Shader-Takt

1000 MHz

DirectX-Version

11.1

Speicher-Größe

1024 MB

Speicher-Typ

GDDR5-RAM

Speicher-Takt

1600 MHz

Speicher-Busbreite

128 Bit

Grafikkarten-Bios

15.032.000.001.000.000

Grafikkarten-Treiber

12.101.2.1000

Kartenlänge

22 Zentimeter

Kartenbreite

2 Steckplätze

Stromanschluss

1x 6polig

Im Bereich Multimedia haben wir unser Testverfahren umgestellt und nutzen künftig die beiden Benchmarks Luxmark 2.0 und Computemark . Die beiden Programme sind kostenlos erhältlich und nutzen für die Berechnungen den Grafikprozessor, indem sie sich den beiden weit verbreiteten Schnittstellen Direct Compute (Computemark) und OpenCL (Luxmark 2.0) bedienen. Mit diesen beiden Tools können wir die Rechenkraft für GPGPU-Aufgaben gut beurteilen, eine Punktzahl am Ende erlaubt eine übersichtliche Vergleichbarkeit.

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Im OpenCL-Benchmark Luxmark starten wir die Szene “Sala”, in der das Programm mittels RayTracing ein Bild rendert. Als Ergebnis erhalten wir die Samples pro Sekunde, eine höhere Punktzahl ist also besser. Die Entwickler Luxrender stufen diese Testszene als eine mittlere Herausforderung an die GPU ein. Unsere Sapphire HD 7790 schafft in unserem Testlauf 993 Samples pro Sekunde (in tausend) und ordnet sich damit fast neben einer Radeon HD 7850 ein. Selbst eine übertaktete Geforce GTX 650 Ti kommt nur auf knapp 300 Samples in der Sekunde.

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Computemark nutzt die Schnittstelle Direct Compute, die fester Bestandteil von DirectX 11 ist und deshalb auch voll kompatibel zu AMD- oder Nvidia-Grafikkarten ist. Computemark führt insgesamt fünf Testläufe durch, die die Grafikkarte jeweils auf unterschiedliche Art und Weise fordern. Am Ende ist die Gesamtpunktzahl entscheidend. Wir erhalten am Ende ein respektables Gesamtergebnis von 883 Punkten, womit eine GTX 650 Ti wieder geschlagen wäre. Insgesamt hat AMD in Sachen Compute-Performance die Nase vorn, wenn es um die beiden Schnittstellen OpenCL und Direct Compute geht.

GPGPU- / Multimedia-Leistung

Sapphire HD 7790 Dual-X (NOTE: 2,95)

Direct Compute (Computemark, 1920 x 1080 Pixel, Preset: Complex): Fluid3D / Fluid2D / Mandel Vektor / Mandel Skalar / Qjulia Raytracing / Gesamtpunktzahl

238 / 188 / 136 / 125 / 196 / 883

OpenCL-Leistung (Luxmark 2.0, Sala-Benchmark)

993 Samples pro Sekunde

Spiele-Leistung: Respektable Performance

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Mittlerweile haben wir das Rennspiel Dirt 3 aus unseren Spiele-Benchmarks geworfen und haben es durch den neusten Teil der ” Tomb Raider “-Serie ersetzt, das von Square Enix kommt. Die Beleuchtungseffekte und Physik-Simulationen wie TressFX sind recht aufwändig und lasten Grafikkarten gut aus. In dem Spiel kommen wir auf eine Bildrate von 24, womit Sie leider nicht ruckelfrei spielen können – zumindest auf den höchsten Details und in Full-HD. Wenn Sie die Details herunterfahren, dürften Sie Lara Croft schon flüssig über den Bildschirm steuern.

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In Battlefield 3 auf Ultra-Settings messen wir überraschend flüssige 34 Bilder pro Sekunde – sehr gut! Auch im Strategiespiel Anno 2070 enttäuscht uns die Sapphire-Karte mit 50 Bildern in der Sekunde nicht. Alles in allem leistet die HD 7790 gute Arbeit in Spielen. Noch aufwändiger und komplexer geht es im neuen 3DMark von Futuremark zu. Mit drei verschiedenen Testszenarien stellt das Tool ein System hart auf die Probe, besonders viel muss aber der Grafikchip schuften. Insgesamt ist das Ergebnis nicht schlecht, allerdings ist die Grafikkarte damit kein High-End-Gerät.

Es ist nicht verwunderlich, dass die Karte in den beiden etwas schwächeren Szenen Ice Storm und Cloud Gate mehr Punkte abräumt – denn das ist genau das Einsatzgebiet der HD 7790. Wir haben auch das ältere 3DMark 11 angeworfen, um besser vergleichen zu können. Mit 1671 Punkten im Extreme-Modus liegt die Karte ziemlich genau auf dem Niveau der teureren HD 7850 und Geforce GTX 650 Ti!

SPIELE-LEISTUNG

Sapphire HD 7790 Dual-X (NOTE: 2,96)

DirectX 11 (3DMark: 1920 x 1080 Pixel, Preset): Ice Storm / Cloud Gate / Fire Strike / Gesamtpunktzahl

114713 / 17511 / 3737 / 135961

Battlefield 3: Ultra-Voreinstellungen, 4xAA, 8xAF (1.920 x 1.080)

34 Bilder/s

Tomb Raider: höchste Voreinstellungen, 4xAA, 8xAF (1.920 x 1.080)

24 Bilder/s

Anno 2070: sehr hohe Voreinstellungen, 4xAA, 8xAF (1.920 x 1.080)

50 Bilder/s

Umwelt und Gesundheit: Genügsam und leise

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Dass die HD 7790 kein Stromfresser ist, dürfte niemanden überraschen. Im Leerlauf messen wir 91 Watt, unter Last sind es nur 170 Watt – sehr genügsam für die gezeigte Leistung. Für die nötige Stromversorgung benötigen Sie ein 6poliges PCI-Express-Kabel Ihres Netzteils. Doch auch die Messung der Betriebslautstärke ist nicht von schlechten Eltern. Mit maximal 1,0 Sone bei voller Auslastung des Systems können wir nicht meckern, besonders auffällig laut ist die Grafikkarte damit auf keinen Fall. In diesem Zusammenhang messen wir auch die Temperaturen mit MSI Afterburner . Maximal 60 Grad Celsius sind sehr gut und bieten Takt-Tüftlern noch Spielraum nach oben. Die beiden Dual-X-Kühler und die Kupfer-Heatpipes leisten sich im Bezug auf Lautstärke und Kühlleistung keinen Fauxpas.

UMWELT UND GESUNDHEIT

Sapphire HD 7790 Dual-X (NOTE: 1,64)

Stromverbrauch des Test-PCs: Leerlauf

91 Watt

Stromverbrauch des Test-PCs: Last

170 Watt

Betriebsgeräusch: Leerlauf

0,2 Sone

Betriebsgeräusch: Last

1,0 Sone

Temperatur: Leerlauf

35° Celsius

Temperatur: Last

60° Celsius

Fazit zur Sapphire HD 7790

Sapphire Radeon HD 7790 Dual-X im Test (37)

Mit der Radeon HD 7790 hat AMD vieles richtig gemacht. Die Leistung ist gestiegen während die Leistungsaufnahme auf einem angenehm niedrigen Niveau bleibt. Und Boardpartner Sapphire rundet das Paket ab und verpasst dem neuen Bonaire-Grafikchip ein effektives und vor allem leises Kühldesign. Wer sich den Kauf einer Radeon HD 7850 überlegt, kann bedenkenlos zu einer günstigeren und übertakteten HD 7790 greifen. Unser übertaktetes Sapphire-Modell kostet zudem nur 10 Euro mehr (unverbindliche Preisempfehlung) als die Referenz von AMD. Nvidia kontert mit der GTX 650 Ti, die allerdings immer noch teuerer und etwas schwächer in der Computing-Leistung ist.

Service

Sapphire HD 7790 Dual-X (NOTE: 3,04)

Garantiedauer

24 Monate

Service-Hotline / deutsch / Wochenenddienst / Erreichbarkeit / durchgehend / per E-Mail erreichbar

01805/72774473 / ja / nein / 7 Stunden / nein / ja

Internetseite / deutsch / Handbuch verfügbar / Treiber verfügbar / Hilfsprogramme verfügbar

www.sapphiretech.com /ge/ / ja / ja / ja / ja

ALLGEMEINE DATEN

Sapphire HD 7790 Dual-X

Testkategorie

Grafikkarten

Grafikkarten-Hersteller

Sapphire

Internetadresse von Sapphire

www.sapphiretech.com/ge/

Preis (unverbindliche Preisempfehlung)

149 Euro

Sapphires technische Hotline

01805/72774473

Garantie des Herstellers

24 Monate

Sapphire Radeon HD 7790 Dual-X im Test (2024)
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Author: Patricia Veum II

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